E-Mail-Sicherheit ist kein Nice-to-have –
sie ist Compliance-Anforderung der Sicherheitsstrategie!
Wären Vertrauen und Sicherheit verbindliche Voraussetzung für den Versand von E-Mails, so dürften 98 % der Organisationen keine einzige Nachricht mehr verschicken.
Das ist keine Übertreibung, sondern ein nüchternes Ergebnis aus meiner aktuellen Branchenanalyse.
Denn nur rund 2 % der Unternehmen erfüllen heute die Voraussetzungen, um als wirklich vorbildlich im Bereich E-Mail-Sicherheit zu gelten. Die technischen Standards dafür – SPF, DKIM, DMARC, MTA-STS und DANE – existieren seit Jahren. Sie sind keine Raketenwissenschaft, sondern etablierte Basistechnologie. Und dennoch: Der Abstand zwischen Theorie und Umsetzung bleibt groß.
Diese Realität greift nun eine bemerkenswerte Initiative auf, die nicht weniger will, als ein neues Sicherheitsbewusstsein zu etablieren:
Das „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“, ausgerufen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), gemeinsam mit dem eco – Verband der Internetwirtschaft und BITKOM. Ziel ist es, Unternehmen nicht nur zum Handeln zu bewegen – sondern echte Vorbilder sichtbar zu machen.
Herzstück der Kampagne ist eine „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“, in die Organisationen aufgenommen werden, die bewiesen haben:
E-Mail-Sicherheit ist kein Lippenbekenntnis, sondern fester Bestandteil ihrer digitalen DNA.
Das wirft eine einfache, aber unangenehme Frage auf:
Würde Dein Unternehmen bestehen, wenn heute geprüft würde?
Was hinter dem „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ steckt
Mit dem „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ richten sich die Initiatoren an alle, die Verantwortung für sichere digitale Kommunikation tragen – Unternehmen, Behörden, Hoster, Dienstleister.
Ziel ist es, die Aufmerksamkeit gezielt auf einen Bereich zu lenken, der oft unterschätzt wird:
E-Mail ist und bleibt das Einfallstor Nummer 1 für Cyberangriffe.
Phishing, CEO-Fraud, Ransomware-Kampagnen – sie alle beginnen mit dem, was in jedem Posteingang wie eine normale Nachricht aussieht. Und genau deshalb will die Initiative Organisationen dazu ermutigen, bestehende Schutzmaßnahmen nicht nur umzusetzen, sondern auch konsequent zu dokumentieren, zu überwachen und weiterzuentwickeln.
Das Motto:
„Absichern. Umsetzen. Vorbild sein.“
Im Zentrum der Kampagne steht die „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“, in die Unternehmen und Institutionen aufgenommen werden, die nachweislich moderne Schutzmechanismen nicht nur eingeführt, sondern auch wirksam etabliert haben.
Laut BSI-Magazin 01/2025 verfolgt die Kampagne dabei einen doppelt wirksamen Ansatz:
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Auszeichnung vorbildlicher Organisationen (sichtbar, motivierend, reputationsfördernd)
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Motivation zur Nachahmung (durch Praxisbeispiele, Austausch, Checklisten und Begleitmaterial)
Damit wird das E-Mail-Sicherheitsjahr zu mehr als nur einer Initiative – es ist ein öffentlicher Reality-Check für digitale Souveränität.
Warum es sich lohnt, dabei zu sein – und warum Du gemeint bist
Das E-Mail-Sicherheitsjahr 2025 ist keine Symbolpolitik – es ist eine konkrete Einladung, Verantwortung zu übernehmen.
Nicht für alles. Aber für das, was Du kontrollieren kannst:
Deine Domain. Deine E-Mail-Infrastruktur. Deine Online-Identität.
Ob Du ein mittelständisches Unternehmen führst, eine Behörde unterstützt oder als Hoster oder IT-Dienstleister Verantwortung für andere trägst – die Anforderungen an Vertrauen, Nachweisbarkeit und Absicherung steigen. Und mit ihnen auch die Erwartungshaltung.
Die Initiative des BSI bietet jetzt die Möglichkeit, sichtbar zu machen, was viele längst leisten – aber nie zeigen konnten: Dass man es ernst meint.
Mal auf den Punkt und ganz konkret: Was hast Du davon?
Für produzierende Unternehmen
Du sicherst die Kommunikation mit Lieferanten, Kunden und Behörden ab.
Du reduzierst das Risiko für Fehlüberweisungen und Datenlecks – und Du erfüllst ganz nebenbei Anforderungen, die immer öfter Bestandteil von Audits, Zertifizierungen oder Vertragsverhandlungen sind.
Für Dienstleistungsunternehmen
Vertraulichkeit und Integrität in der Kundenkommunikation sind keine Option, sondern Erwartung. Mit nachvollziehbarer E-Mail-Sicherheit hebst Du Dich ab – nicht laut, aber wirksam.
Für öffentliche Einrichtungen
Spoofing von Domains wie „@stadt-xy.de“ ist leider Alltag. Wer mit sensiblen Daten hantiert, muss mehr tun als nur „TLS nutzen“.
Die Teilnahme an der Kampagne zeigt, dass proaktive Sicherheit kein Wunschdenken ist – sondern Verwaltungshandeln auf Höhe der Zeit.
Für IT-Dienstleister & Hoster
Du möchtest zeigen, dass Du Deinen Kunden wirklich hilfst, sicherer zu werden? Dann fang bei Dir selbst an. Und falls Du Kunden mitziehen willst: Besser geht’s nicht als mit dem Rückenwind dieser Kampagne.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Aber wenn Du zu den 2 % gehören willst, die es nachweislich besser machen – dann ist das die perfekte Gelegenheit.
Und ja: Auch Deine Organisation kann dazugehören.
Nicht durch inhaltslose Lippenbekenntnisse. Sondern durch Substanz.
Was Du im E-Mail-Sicherheitsjahr umsetzen musst
Eines vorweg:
Die Anforderungen für die Aufnahme in die „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“ sind durchaus ambitioniert – aber absolut machbar.
Es geht nicht darum, eine perfekt durchzertifizierte IT-Landschaft vorzuweisen.
Gefordert ist vielmehr der nachvollziehbare Beleg, dass E-Mail-Sicherheit in Deiner Organisation kein Zufallsprodukt, sondern Teil einer gelebten Verantwortung ist.
Die Kriterien basieren auf etablierten Standards und Best Practices – allen voran denen des BSI, des eco und der technischen Community.
Und sie lassen sich – bei entsprechender Priorisierung – in jeder Organisation umsetzen.
Die sieben Säulen wirkungsvoller E-Mail-Sicherheit
Wenn Du zeigen willst, dass Deine Domain nicht nur technisch funktioniert, sondern auch vertrauenswürdig kommuniziert, brauchst Du mehr als einen funktionierenden Mailserver.
Es braucht Standards, die sich ergänzen – und zusammen ein belastbares Sicherheitsfundament bilden.
SPF – Absenderrichtlinie
Ein SPF-Record im DNS definiert, welche Server berechtigt sind, im Namen Deiner Domain E-Mails zu versenden. Er schützt vor Domain-Spoofing und gehört regelmäßig überprüft und gepflegt.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
DKIM - Digitale Signatur
DKIM signiert jede ausgehende E-Mail kryptografisch. So kann der Empfänger prüfen, ob sie echt ist – und ob sie unverändert ankommt. Alle Mailstreams sollten korrekt signiert werden.
DMARC - Richtlinie und Reporting
DMARC verknüpft SPF und DKIM mit einer Richtlinie und liefert Berichte über die Authentizität eingehender Nachrichten. Ziel ist eine klare Eskalationsstrategie – idealerweise bis „reject“.
MTA-STS - Erzwingt Transportverschlüsselung
MTA-STS sorgt dafür, dass E-Mails auf dem Weg verschlüsselt bleiben. Angriffe auf die Transportebene (z. B. Downgrade-Attacken) lassen sich damit wirkungsvoll unterbinden.
TLS-RPT - Verschlüsselungs-Reporting
TLS-RPT liefert Einblick, ob Transportverschlüsselung bei eingehenden Verbindungen wie erwartet funktioniert. Reports sollten aktiv empfangen und regelmäßig ausgewertet werden.
DNSSEC
DNSSEC ist eine Sicherheitserweiterung des DNS, also dem Herzstück des Internets. Ist diese Sicherheitserweiterung aktiv, sind die DNS-Einträge der Domain geschützt vor man-in-the-middle Angriffen oder Cache-Poisoning.
DANE
DANE ist der Königsweg, um E-Mails auf dem Transportweg verschlüsselt zu halten und damit Angriffe wirkungsvoll zu verhindern. Wichtig ist: Dieser Schutz setzt zwingend DNSSEC voraus.
Diese sieben Maßnahmen gelten nicht umsonst als Baseline für vertrauenswürdige Mailkommunikation – sie sind das, was Empfänger, Systeme und Sicherheitsverantwortliche heute zurecht erwarten.
Und darüber hinaus?
Die Jury des E-Mail-Sicherheitsjahres prüft nicht nur, ob die technischen Maßnahmen vorhanden sind – sondern auch, ob sie gepflegt, überwacht und verantwortet werden:
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Gibt es ein Monitoring der Reports (z. B. DMARC und TLS-RPT)?
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Sind Rollen und Verantwortlichkeiten klar zugewiesen?
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Wird die Konfiguration regelmäßig überprüft und dokumentiert?
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Gibt es Awareness-Maßnahmen oder interne Sicherheitsrichtlinien?
Hier zeigt sich:
Es geht nicht nur um Technik, sondern um organisatorische Reife.
Und genau das macht die Hall of Fame so wertvoll: Sie zeichnet nicht nur Tools aus – sondern Haltung und Struktur.
So einfach kannst du deine E-Mailsicherheit prüfen
Wo Du stehst, findest Du in 60 Sekunden heraus
Du musst keine IT-Fachkraft sein, um herauszufinden, wie Deine Domain in diesen Punkten aufgestellt ist.
Auf domainsecurity.de kannst Du Deine E-Mail-Domain kostenfrei analysieren lassen – sofort, ohne Anmeldung.
Du bekommst:
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eine transparente Bewertung nach anerkannten Kriterien,
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Hinweise auf konkrete Schwachstellen,
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und klare Empfehlungen zur Verbesserung.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein.
Aber wenn Du zu den 2 % gehören willst, die es wirklich verstanden und umgesetzt haben – dann ist das der erste Schritt.
Was genau muss ich tun?
Du willst wissen, ob Du es in die Hall of Fame schaffen kannst?
Dann fang mit Fakten und der ungetrübten Wahrheit an:
Gib einfach deine Domain ein – die Prüfungen laufen sofort und vollautomatisch.
Hol dir nicht nur eine Einschätzung, sondern einen Plan.
Und vielleicht auch den Anfang von etwas, das Deine Organisation langfristig verändert – zum Besseren.
Was Du davon hast – intern, extern und strategisch
Sicherheit wird oft als lästige Pflicht gesehen – mit völlig überzogenen Anforderungen, die unzähliges Geld verschlingen – ohne jeden praktischen Bezug oder messbaren Mehrwert.
Für E-Mailsicherheit trifft das so nicht zu, denn die Anforderungen sind längst gängige Standards, für deren Umsetzung kein Investment erforderlich ist, wohingegen die Vorteile messbar und nachweisbar vorhanden sind.
Genau hier liegt die Chance:
Wer Sicherheit proaktiv gestaltet, macht aus einer Pflicht eine Stärke.
Die Teilnahme am E-Mail-Sicherheitsjahr 2025 – oder zumindest das ernsthafte Hinarbeiten darauf – bringt klare Vorteile. Keine Marketing-Kosmetik, sondern messbare, strukturelle und kommunikative Effekte.
Intern: Klarheit, Verantwortung, Verbindlichkeit
Sobald ein Unternehmen beginnt, seine E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen zu prüfen, entsteht automatisch Struktur:
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Zuständigkeiten werden definiert
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Konfigurationen optimiert und dokumentiert
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Monitoring eingeführt und Wirksamkeit überwacht
Das verbessert nicht nur die technische Absicherung, sondern auch die interne Abstimmung zwischen IT, Informationssicherheit, Marketing und Geschäftsleitung.
Und es stärkt das Bewusstsein: Diese Domain ist ein Asset. Kein Nebenschauplatz.
Extern: Vertrauensvorsprung, Sichtbarkeit, Relevanz
E-Mail-Sicherheit lässt sich schwer kommunizieren – bis man es belegen kann.
Eine Listung in der „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“, öffentlich dokumentiert und durch das BSI mitgetragen, ist genau das: ein greifbarer Vertrauensbeweis.
Du zeigst deinen Kunden, Partnern, Behörden und Bewerbenden:
Wir übernehmen Verantwortung!
Das stärkt die Marke, erhöht die Anschlussfähigkeit in Ausschreibungen und wirkt oft dort, wo es nicht erwartet wird – in Vertriebs- und Vergabegesprächen.
Strategisch: Resilienz, Zustellbarkeit, Wettbewerbsfähigkeit
E-Mail-Sicherheit zahlt nicht nur auf das Risiko ein – sondern auch auf den Erfolg.
Denn was viele nicht wissen: Wer DMARC, DKIM & Co sauber implementiert, profitiert auch von höherer Zustellrate im Marketing, besserer Reputation bei Mailprovidern und geringerem Spam-Risiko – und damit ganz direkt auf Öffnungsrate, Klickrate und Conversion.
Und wer jetzt strukturiert vorgeht, erfüllt nebenbei bereits Anforderungen, die in anderen Kontexten an Reifegrade, Audits und Compliance-Kriterien geknüpft sind.
Im Hinblick auf den IT-Grundschutz, sind diese Maßnahmen seit vielen Jahren Pflicht. Und Du bist vorbereitet.
Bonus-Effekt: Haltung zeigen
Am Ende geht es um mehr als Technik.
Wer sich mit klarer Absicht an dieser Initiative beteiligt sendet eine Botschaft nach innen und außen:
Wir nehmen Verantwortung ernst.
Wir lassen uns messen.
Wir machen Sicherheit sichtbar.
Das ist nicht Selbstlob – das ist digitale Führungskultur.
Die Teilnahme ist kein zusätzlicher Aufwand. Sie ist ein Katalysator für das, was ohnehin notwendig ist – und ein Beschleuniger für das, was von einer sicheren Online-Identität erwartet wird. Und sie bietet Dir das, was in der IT selten ist: Öffentliche Anerkennung für etwas, das wirklich Substanz hat.
Warum viele noch zögern – und was Dich davon unterscheidet
„Wir haben das Thema auf dem Schirm.“
„Irgendwann wollen wir das auch mal angehen.“
„DMARC ist bei uns intern noch nicht priorisiert.“
Wenn ich mit Unternehmen über E-Mail-Sicherheit spreche, höre ich oft genau diese Sätze. Sie klingen harmlos – sind aber oft der Grund, warum der Weg zur Hall of Fame gar nicht erst beginnt.
Und ja: Es gibt Gründe! Ich ziehe es vor, sie Vorwände zu nennen.
Typische Hürden – und warum sie kein Grund zum Stillstand sind
„Uns fehlt die Zeit.“
Verständlich – aber wer heute eine Stunde investiert, spart morgen zehn.
Denn jede Phishing-Mail, die durchgeht, kostet nicht nur IT-Zeit, sondern auch Vertrauen – und oft bares Geld.
„Wir wissen nicht genau, wie wir anfangen sollen.“
Dafür gibt es Tools wie domainsecurity.de, die ohne Vorkenntnisse eine klare Richtung geben. Du musst ja nicht alles selbst machen – aber Du musst wissen, wo Du stehst.
„Unsere Technik ist zu komplex.“
Gerade deshalb lohnt es sich. Denn je größer die Architektur, desto größer das Risiko, dass sich Unschärfen einschleichen – oder niemand mehr den Überblick hat.
„Wir machen ja schon viel – reicht das nicht?“
Gute Frage. Und sie verdient eine ehrliche Antwort. Die liefert Dir keine Policy allein, sondern nur ein strukturierter Abgleich mit dem, was heute als Stand der Technik gilt. Und genau das bietet das E-Mail-Sicherheitsjahr.
„Mein Dienstleiser sagt: da passt alles“
Na wunderbar, wenn dem so ist, wird deine Domain einen hervorragenden Domainsecurity-Score erreichen. Doch nicht selten sind auch Dienstleister hemdsärmlich aufgestellt und würden einen Test nicht bestehen.
Was Dich unterscheidet
Du liest diesen Beitrag vermutlich nicht, weil Du ein weiteres Audit brauchst.
Sondern weil Du verstanden hast:
Digitale Sicherheit ist kein Projekt – sie ist Haltung.
Du willst wissen, wo Du stehst.
Du willst nicht auf einen Vorfall warten, um zu handeln.
Und Du erkennst: Es geht längst nicht mehr nur um Technik – sondern um Vertrauen, Reputation und Zukunftsfähigkeit.
Viele schieben das Thema vor sich her – bis sie keine Wahl mehr haben. Du hast sie noch. Und das ist ein Vorteil, den Du nutzen solltest.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Verantwortung zu zeigen
Die meisten werden diesen Beitrag lesen, nicken, zustimmen – und dann doch nichts tun. Nicht aus Gleichgültigkeit. Sondern weil es immer Gründe gibt, nicht jetzt zu starten.
Aber wenn Du es bis hierhin geschafft hast, gehörst Du wahrscheinlich nicht zu „den meisten“.
Du weißt:
Domains sind Online-Identitäten.
E-Mail ist kein Kanal – sie ist Vertrauen auf Knopfdruck.
Und Sicherheit ist kein Projekt, sondern eine Haltung.
Deshalb ist jetzt der Moment, es sichtbar zu machen.
Die „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“ ist keine Auszeichnung fürs Schönreden.
Sie ist ein Ort für Organisationen, die bereit sind, sich messen zu lassen – und die etwas vorleben, was längst Standard sein sollte.
Du musst nicht perfekt sein.
Aber Du musst bereit sein, Verantwortung zu übernehmen.
Und das bist Du – sonst wärst Du nicht mehr hier.
Dein Weg dorthin:
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Prüfe Deine Domain auf domainsecurity.de
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Kläre intern, wer zuständig ist – und wer mitziehen muss
-
Setze die erforderlichen Maßnahmen kompromisslos um.
Und wenn Du nicht sicher bist, ob Du bereit bist:
Dann lass uns gemeinsam draufschauen. Ohne Verpflichtung. Ohne Verkaufsfloskeln.
Einfach, weil es wichtig ist.
Denn wer sich nicht schützt, gefährdet nicht nur sich selbst – sondern alle, die ihm vertrauen.
Letzter Gedanke:
Die Hall of Fame ist kein Ort für die Lautesten.
Sondern für die, die es wirklich ernst meinen.